Herzlich Willkommen in unserer Kirchgemeinde
Aktuelles:
Wir, die Kirchgemeinden Därstetten und Oberwil im Simmental, suchen eine Pfarrperson im Pensum von 90%:
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Gottesdienste in Oberwil
Sonntag, 11. Mai 2025 um 10.00 Uhr
Sonntag, 18. Mai Kein Gottesdienst
Donnerstag, 29. Mai 2025 um 10.00 Uhr
Gottesdienste in Därstetten
Sonntag, 04. Mai 2025 um 09.30 Uhr
Sonntag, 25. Mai 2025 um 09.30 Uhr
Sonntag, 11. Mai 2025 um 10.00 Uhr
Sonntag, 18. Mai Kein Gottesdienst
Donnerstag, 29. Mai 2025 um 10.00 Uhr
Gottesdienste in Därstetten
Sonntag, 04. Mai 2025 um 09.30 Uhr
Sonntag, 25. Mai 2025 um 09.30 Uhr
Unser Bericht zur Kirchgemeinderätetagung vom 12. April 2025 in Oberwil, verfasst von Marlen Schär:
Was geschieht im Todesfall?
Sterben, Tod und Trauer – zu diesem Thema lud der Kirchgemeinderat von Oberwil ein. Nach der Besichtigung von Daniel Lochbrunner Bestattungen, erfuhren die Anweisenden in Oberwil viel zum Thema beim Referat von Erika Schärer-Santschi. Ein Tag voller Emotionen.
Die diesjährige Kirchgemeinderätetagung des Bezirk Frutigen – Niedersimmental fand in Oberwil statt. Das Thema war gewagt, die Kirchgemeinde Oberwil lud nämlich dazu ein sich zu Sterben, Tod und Trauer Gedanken zu machen. Sabine Zahler, Kirchgemeindepräsidentin von Oberwil schlug das Thema im Rat vor, dieser war sofort dafür und die Planungen begannen.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.
Zuerst trafen sich alle in Spiez bei Daniel Lochbrunner Bestattungsdienst. Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner zeigten den Anwesenden, nach Kaffee und Gipfeli, ihren Betrieb und erzählten aus ihrer Tätigkeit. Die verschiedenen Särge durften angeschaut und angefasst werden, Urnen begutachtet und vor allem Fragen gestellt werden. Die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten, die in der Schweiz angeboten werden, wurden aufgezeigt und auch auf die Kosten hingewiesen. Auch die Möglichkeit eines Sterbeauftrages wurde angesprochen, den eigentlich gibt es nichts Schlimmeres, als dass niemand weiss, was sich der Verstorbene gewünscht hat. Mit den Worten „Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren“ beendete Yvonne Tschanz den spannenden Vortrag.
Nachmittagsprogramm in Oberwil
Nach den spannenden Informationen in Spiez gings nach Oberwil. Beim feinen Mittagessen konnten Kontakte geknüpft und interessante Gespräche geführt werden. Nach Speis und Trank hörten die Anwesenden am Nachmittag spannende Ausführungen der Trauerbegleiterin Erika Schärer-Santschi. Sie ist als freiberufliche Dozentin und Beraterin im Bereich Bildung in Spitälern, Spitex, Pflegeheimen, Berufsverbänden, höheren Fachschulen und weiteren Institutionen in der Schweiz, Deutschland und Österreich tätig. Sie begleitet ebenfalls Menschen in schwierigen und belastenden Lebenssituationen in ihrer eigenen Praxis für Trauer- und Lebensbegleitung.
Erika Schärer-Santschi erzählte aus den verschiedenen Trauerprozessen, dass jede Trauer anders sei, jeder Trauernde anders mit der Trauer umgehe, so seien Aussagen: Das Trauerjahr dauert ein Jahr - Wer nicht weint trauert nicht – Wer weint ist nicht stark, Mythen und könnten nicht für die Allgemeinheit angewendet werden. Sie erzählte von ihren Erfahrungen, Geschichten aus ihrem Alltag und zog die Anwesenden in ihren Bann, sie ermunterte auch Trauernde anzusprechen, sie einzuladen und auch ein allfälliges Nein ohne Hintergedanken zu akzeptieren. „Das nächste Mal sagt die Person dann vielleicht ja.“ Musikalisch umrahmt wurden die spannenden Erläuterungen von Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner. Zum Thema passende Lieder, trugen sie dazwischen gefühlvoll und voller Hingabe vor. Die Liedtexte gelangten direkt ins Herz und mischten die Gefühle einiger Anwesenden auf.
Gedanken die bleiben….
Bevor Hilde Teuscher, Prädikantin aus Oberwil ein paar Worte aus der Bibel an die Kirchgemeinderäte richtete, bedankte sich Sabine Zahler, Kirchgemeinderatspräsidentin von Oberwil, bei allen fürs Dabeisein, der Referentin Erika Schärer-Santschi für ihre tollen Worte und Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner für ihren Einsatz in Spiez und die musikalische Begleitung in Oberwil. Auch Martin Graf, Präsident des Bezirks Frutigen -Niedersimmmental, bedankte sich bei den Oberwilern für den Mut zu diesem Thema und dem gelungenen Anlass.
Mit vielen neuen Erkenntnissen und Gendanken, machten sich die Kirchgemeinderäte aus dem Bezirk auf die Heimreisen, mit dem Wissen, dass dieses Thema nicht zum Tabu-Thema gelassen werden darf.
Was geschieht im Todesfall?
Sterben, Tod und Trauer – zu diesem Thema lud der Kirchgemeinderat von Oberwil ein. Nach der Besichtigung von Daniel Lochbrunner Bestattungen, erfuhren die Anweisenden in Oberwil viel zum Thema beim Referat von Erika Schärer-Santschi. Ein Tag voller Emotionen.
Die diesjährige Kirchgemeinderätetagung des Bezirk Frutigen – Niedersimmental fand in Oberwil statt. Das Thema war gewagt, die Kirchgemeinde Oberwil lud nämlich dazu ein sich zu Sterben, Tod und Trauer Gedanken zu machen. Sabine Zahler, Kirchgemeindepräsidentin von Oberwil schlug das Thema im Rat vor, dieser war sofort dafür und die Planungen begannen.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.
Zuerst trafen sich alle in Spiez bei Daniel Lochbrunner Bestattungsdienst. Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner zeigten den Anwesenden, nach Kaffee und Gipfeli, ihren Betrieb und erzählten aus ihrer Tätigkeit. Die verschiedenen Särge durften angeschaut und angefasst werden, Urnen begutachtet und vor allem Fragen gestellt werden. Die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten, die in der Schweiz angeboten werden, wurden aufgezeigt und auch auf die Kosten hingewiesen. Auch die Möglichkeit eines Sterbeauftrages wurde angesprochen, den eigentlich gibt es nichts Schlimmeres, als dass niemand weiss, was sich der Verstorbene gewünscht hat. Mit den Worten „Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren“ beendete Yvonne Tschanz den spannenden Vortrag.
Nachmittagsprogramm in Oberwil
Nach den spannenden Informationen in Spiez gings nach Oberwil. Beim feinen Mittagessen konnten Kontakte geknüpft und interessante Gespräche geführt werden. Nach Speis und Trank hörten die Anwesenden am Nachmittag spannende Ausführungen der Trauerbegleiterin Erika Schärer-Santschi. Sie ist als freiberufliche Dozentin und Beraterin im Bereich Bildung in Spitälern, Spitex, Pflegeheimen, Berufsverbänden, höheren Fachschulen und weiteren Institutionen in der Schweiz, Deutschland und Österreich tätig. Sie begleitet ebenfalls Menschen in schwierigen und belastenden Lebenssituationen in ihrer eigenen Praxis für Trauer- und Lebensbegleitung.
Erika Schärer-Santschi erzählte aus den verschiedenen Trauerprozessen, dass jede Trauer anders sei, jeder Trauernde anders mit der Trauer umgehe, so seien Aussagen: Das Trauerjahr dauert ein Jahr - Wer nicht weint trauert nicht – Wer weint ist nicht stark, Mythen und könnten nicht für die Allgemeinheit angewendet werden. Sie erzählte von ihren Erfahrungen, Geschichten aus ihrem Alltag und zog die Anwesenden in ihren Bann, sie ermunterte auch Trauernde anzusprechen, sie einzuladen und auch ein allfälliges Nein ohne Hintergedanken zu akzeptieren. „Das nächste Mal sagt die Person dann vielleicht ja.“ Musikalisch umrahmt wurden die spannenden Erläuterungen von Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner. Zum Thema passende Lieder, trugen sie dazwischen gefühlvoll und voller Hingabe vor. Die Liedtexte gelangten direkt ins Herz und mischten die Gefühle einiger Anwesenden auf.
Gedanken die bleiben….
Bevor Hilde Teuscher, Prädikantin aus Oberwil ein paar Worte aus der Bibel an die Kirchgemeinderäte richtete, bedankte sich Sabine Zahler, Kirchgemeinderatspräsidentin von Oberwil, bei allen fürs Dabeisein, der Referentin Erika Schärer-Santschi für ihre tollen Worte und Yvonne Tschanz und Daniel Lochbrunner für ihren Einsatz in Spiez und die musikalische Begleitung in Oberwil. Auch Martin Graf, Präsident des Bezirks Frutigen -Niedersimmmental, bedankte sich bei den Oberwilern für den Mut zu diesem Thema und dem gelungenen Anlass.
Mit vielen neuen Erkenntnissen und Gendanken, machten sich die Kirchgemeinderäte aus dem Bezirk auf die Heimreisen, mit dem Wissen, dass dieses Thema nicht zum Tabu-Thema gelassen werden darf.
Informationen zur aktuellen Sanierung unseres Kirchturms finden sie hier
Wünschen Sie ein Gespräch oder ein Besuch?
Bitte melden Sie sie sich bei unserer lieben Pfarrerin in Teilzeit Dominique Fabretti unter: 033 783 09 90
Frau Fabretti freut sich über Ihren Anruf.
Bei Fragen und Unklarheiten melden Sie sich bei der Kirchgemeindepräsidentin Sabine Zahler, 079 573 48 47
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